Max Kramp sitzt mit seinem Sohn Laurin am Küchentisch, es ist Samstagabend und die beiden brüten über die Expansionspläne ihres Familienunternehmens.
Die Max Kramp AG, ihres Zeichens ein Regionales Bäcker-Konditor Familienunternehmen hat die Chance an einem prominenten Standort eine weitere Filiale zu eröffnen, es wäre bereits die 11. Filiale der Firmengeschichte. Erst letztes Jahr war die Neueröffnung der 10. Filiale.
«Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich mit noch einer Filiale die Planung der Mitarbeiter noch im Überblick halten soll», klagt Laurin seinem Vater. «Ich meine, solange niemand Ausfällt geht’s ja noch, aber sobald jemand krank wird…», spricht Laurin weiter.
«Mir macht eher sorgen, dass wir immer wieder Kündigungen erhalten von unseren Mitarbeitern, es ist so schwierig gutes Personal zu finden», entgegnet Max seinem Sohn.
«Ihr müsst halt euren Mitarbeitern mehr frei geben!», «Wie wärs, wenn ihr endlich mal mehr online machen würdet in eurer Firma?», rufen Mutter und der jüngere Bruder wie aus einem Guss, sodass kaum verständlich war, wer was sagt aus dem Wohnzimmer.
«Ja wie denn?», gibt der Vater fast schon etwas erbost zurück. Laurin beruhigt ihn und meint: «Wir sind doch sicher nicht die ersten mit so einer Herausforderung Dad, oder was meinst Du?» «Wohl kaum», gibt Max etwas konsterniert zurück.
Max und sein Sohn Laurin beschliessen darauf, am nächsten Tag im Büro einmal mit einer gründlichen Recherche zu beginnen, wer ihnen am besten helfen könnte, diese Probleme in den Griff zu bekommen. Die 11. Filiale sollte ja schliesslich nicht die letzte sein und schon gar nicht wollten sie ihren Familienstolz in Gefahr bringen. Irgendjemand aus ihrem Umfeld musste doch jemanden kennen, der sich mit Personalplanung auskennt…
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