Logistik und Transport

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Cost Controlling

Geschäftsleitungssitzung. Seit einer halben Stunde herrscht eine angespannte Stimmung im Sitzungszimmer. Justin Adriani, der CFO einer regionalen Transportfirma hat der Geschäftsleitung gerade eröffnet, was einigen schon im Vorfeld der Sitzung unterbewusst im Nacken gesessen hat. Die Personalkosten sind deutlich aus dem Ruder gelaufen im letzten Jahr. Obwohl auch der Umsatz nicht unbeträchtlich gestiegen ist, sind die Kosten überproportional mitgewachsen.


«Erfahrungsgemäss ist bei einem solchen finanziellen Bild einiges an Effizienz zugunsten des Wachstums verloren gegangen…», versucht Justin die initiale Aufregung wieder in geordnete Bahnen zu lenken. «Aus rein finanzieller Sicht ist relativ klar ersichtlich in welchen Kostenstellen die Probleme zu identifizieren sind. Wichtig wäre aus meiner Sicht, eine ähnliche Detailanalyse aus operativer Sicht zu erhalten.», führt der CFO weiter aus.

Personalplanungsprozesse und Führung

«Einverstanden.», moniert Jennifer Baumer. Sie ist seit vielen Jahren Teil der Firma und erst kürzlich, nachdem ihr Vorgänger in Pension gegangen ist, in die Position des COOs nachgerückt. Sie ergänzt: «Dazu müssen wir aber einige unserer organisatorischen Konzepte und damit eventuell auch unsere Systemlandschaft im Bereich der Personalplanung neu denken und konzipieren.»


Aus ihrer langjährigen Erfahrung auf verschiedenen Stufen im Unternehmen kennt Jennifer die Stärken und Schwächen der Organisation sehr detailliert. Da die versammelte Audienz weiss, dass die Zukunft des Unternehmens davon abhängt bittet der CEO nach einigem hin und her dann Jennifer etwas detaillierter auszuführen, welche Veränderungen sie vorschlagen würde.

Digitalisierung und KPI Culture

Jennifer spricht verschiedene Punkte offen an: «Wir benötigen dringend eine bessere Übersicht über unsere operativen Leistungskennzahlen, möglichst in Echtzeit, nicht erst Wochen und Monate später.» Sie spricht in der Folge auch über interne Abläufe bei Personalwechsel, über eine mögliche Zentralisierung der unternehmensweiten Personalplanung und nicht zuletzt über ein funktionierendes operationelles Controlling der Stundenproduktion. Und das alles muss unbedingt möglichst einfach und ohne zusätzlichen administrativen Aufwand geschehen, sprich volldigital, da sonst die Effizienzgewinne sofort wieder von der Administration wegkompensiert werden.


Ganz von allein entflammt eine lange Diskussion unter den Geschäftsleitungsmitgliedern am Tisch…


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